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   LAG Hamburg, 14.07.2010 - 5 Sa 83/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,52350
LAG Hamburg, 14.07.2010 - 5 Sa 83/09 (https://dejure.org/2010,52350)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 14.07.2010 - 5 Sa 83/09 (https://dejure.org/2010,52350)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 14. Juli 2010 - 5 Sa 83/09 (https://dejure.org/2010,52350)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Hamburg

    Rückkehrrecht aufgrund schuldrechtlicher Vereinbarung nach außerordentlicher betriebsbedingter Kündigung - bedingte subjektive Klagehäufung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BAG, 05.02.1998 - 2 AZR 227/97

    Außerordentliche Kündigung wegen Wegfalls der Beschäftigungsmöglichkeit bei

    Auszug aus LAG Hamburg, 14.07.2010 - 5 Sa 83/09
    Hinsichtlich der Sozialauswahl steht diese außerordentliche Kündigung einer ordentlichen Kündigung gleich; § 1 Abs. 3 KSchG ist entsprechend anwendbar (vgl. z. B. BAG, 05.02.1998, 2 AZR 227/97, NZA 1998, 771).

    Hinsichtlich der Sozialauswahl steht diese außerordentliche Kündigung einer ordentlichen Kündigung gleich; § 1 Abs. 3 KSchG ist entsprechend anwendbar (vgl. z. B. BAG, 05. Februar 1998, 2 AZR 227/97, NZA 1998, 771).

  • BAG, 05.11.1997 - 4 AZR 872/95

    Keine kollektivvertragliche Festschreibung der Arbeitszeit der Lehrkräfte an

    Auszug aus LAG Hamburg, 14.07.2010 - 5 Sa 83/09
    Ein von tariffähigen Parteien geschlossener Vertrag, der nach dem Willen dieser Parteien keinen Tarifvertrag, sondern einen nicht tariflichen Koalitionsvertrag darstellen soll, ist nach den für die Auslegung von Tarifverträgen geltenden Regeln vorzunehmen, weil er regelmäßig - wie im Normalfall ein Tarifvertrag - eine Vielzahl von Personen betrifft (vgl. BAG, 05. November 1997, 4 AZR 872/95, NZA 1998, 654).

    Auch die Praktikabilität denkbarer Auslegungsergebnisse gilt es zunächst zu berücksichtigen; im Zweifel gebührt derjenigen Tarifauslegung der Vorzug, die zu einer vernünftigen, sachgerechten, zweckorientierten und praktisch brauchbaren Regelung führt (vgl. BAG, 05. November 1997, 4 AZR 872/95, NZA 1998, 654 m. w. N.).

  • BAG, 21.04.2005 - 2 AZR 132/04

    Änderungskündigung

    Auszug aus LAG Hamburg, 14.07.2010 - 5 Sa 83/09
    Angesichts des Vorrangs der Änderungskündigung (BAG 21. April 2005 - 2 AZR 132/04 - AP Nr. 79 zu § 2 KSchG 1969) gerade bei vorliegendem Sachverhalt ist es nicht vorstellbar, dass für den Kläger nicht bundesweit eine Weiterbeschäftigungsmöglichkeit hätte gefunden werden können, ggf. nach der Beklagten zu 2. zumutbaren betrieblichen Umorganisationsmaßnahmen.
  • BGH, 14.01.1991 - II ZR 190/89

    Darlegungs- und Beweislast im Zeitpunkt des Zustandekommens eines Vertrages

    Auszug aus LAG Hamburg, 14.07.2010 - 5 Sa 83/09
    Nach den im Zivilprozess, zu dem auch der arbeitsgerichtliche Prozess gehört (vgl. § 46 Abs. 2 Satz 1 ArbGG, § 64 Abs. 6 Satz 1 ArbGG), allgemein geltenden Grundregeln trägt der Anspruchsteller die Darlegungs- und Beweislast für die rechtsbegründenden und der Anspruchsgegner die Darlegungs- und Beweislast für die rechtsvernichtenden, rechtshindernden und rechtshemmenden Tatbestandsmerkmale (vgl. z. B. BGH, 14.01.1991, II ZR 190/89, NJW 1991, 1052).
  • BAG, 11.12.1997 - 8 AZR 729/96

    Betriebsübergang bei erneuter Fremdvergabe eines Reinigungsauftrags

    Auszug aus LAG Hamburg, 14.07.2010 - 5 Sa 83/09
    Auch das Bundesarbeitsgericht beurteilt eine eventuelle subjektive Klaghäufung als unzulässig (11. Dezember 1997 - 8 AZR 729/96 - AP Nr. 172 zu § 613a BGB; anders nur im Falle des § 4 KSchG: 31. März 1993 - 2 AZR 467/92 - AP Nr. 27 zu § 4 KSchG 1969).
  • BGH, 14.05.1991 - XI ZB 2/91

    Zulässigkeit einer Anschlußberufung

    Auszug aus LAG Hamburg, 14.07.2010 - 5 Sa 83/09
    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt ausgesprochen, dass die Anschlussberufung sich nur gegen den Berufungskläger richten kann (13. Oktober 1954 - VI ZR 49/54, LM Nr. 4 zu § 521 ZPO, 13. Juli 1956 - VI ZR 284/54, ZZP 70 (1957), 81; 12. Dezember 1988 - II ZR 129/88, WM 1989, 503, 504; 14.05.1991 - XI ZB 2/91 - NJW 1991, 2569; so auch Zöller aaO. Nr. 18 zu § 524).
  • BAG, 31.03.1993 - 2 AZR 467/92

    Klagefrist; eventuelle subjektive Klagehäufung

    Auszug aus LAG Hamburg, 14.07.2010 - 5 Sa 83/09
    Auch das Bundesarbeitsgericht beurteilt eine eventuelle subjektive Klaghäufung als unzulässig (11. Dezember 1997 - 8 AZR 729/96 - AP Nr. 172 zu § 613a BGB; anders nur im Falle des § 4 KSchG: 31. März 1993 - 2 AZR 467/92 - AP Nr. 27 zu § 4 KSchG 1969).
  • BGH, 12.12.1988 - II ZR 129/88

    Form und Zulässigkeit der Anschlußberufung gegen eine in der Berufungsinstanz

    Auszug aus LAG Hamburg, 14.07.2010 - 5 Sa 83/09
    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt ausgesprochen, dass die Anschlussberufung sich nur gegen den Berufungskläger richten kann (13. Oktober 1954 - VI ZR 49/54, LM Nr. 4 zu § 521 ZPO, 13. Juli 1956 - VI ZR 284/54, ZZP 70 (1957), 81; 12. Dezember 1988 - II ZR 129/88, WM 1989, 503, 504; 14.05.1991 - XI ZB 2/91 - NJW 1991, 2569; so auch Zöller aaO. Nr. 18 zu § 524).
  • BGH, 13.10.1954 - VI ZR 49/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus LAG Hamburg, 14.07.2010 - 5 Sa 83/09
    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt ausgesprochen, dass die Anschlussberufung sich nur gegen den Berufungskläger richten kann (13. Oktober 1954 - VI ZR 49/54, LM Nr. 4 zu § 521 ZPO, 13. Juli 1956 - VI ZR 284/54, ZZP 70 (1957), 81; 12. Dezember 1988 - II ZR 129/88, WM 1989, 503, 504; 14.05.1991 - XI ZB 2/91 - NJW 1991, 2569; so auch Zöller aaO. Nr. 18 zu § 524).
  • BGH, 17.03.1989 - V ZR 233/87

    Zulässigkeit einer Hilfsanschlußberufung; Rechtsfolgen der Formnichtigkeit eines

    Auszug aus LAG Hamburg, 14.07.2010 - 5 Sa 83/09
    Das Gericht wäre dann genötigt, zuerst durch Teilurteil über die Berufung desjenigen Streitgenossen zu befinden, von dessen erfolgreicher Berufung die Anschlussberufung gegenüber dem anderen Streitgenossen abhängig sein soll (vgl. BGH 17. März 1989 - V ZR 233/87 - BB 1989, 1227), der wiederum keinen Einfluss auf die Prozessführung des anderen Streitgenossen hätte.
  • BGH, 13.07.1956 - VI ZR 284/54

    Rechtsmittel

  • LAG Berlin-Brandenburg, 20.11.2009 - 14 Sa 1249/09

    Geltendmachung eines Wiedereinstellungsbegehrens; Maßgeblicher Zeitraum bei

  • BAG, 13.06.2012 - 7 AZR 459/10

    Wiedereinstellungsanspruch aufgrund eines vereinbarten Rückkehrrechts -

    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Hamburg vom 14. Juli 2010 - 5 Sa 83/09 - wird zurückgewiesen.
  • LAG Köln, 25.08.2010 - 3 Sa 392/10

    Rückkehrrecht im Bereich der Deutschen Telekom AG; unbegründete Arbeitnehmerklage

    Die erkennende Kammer schließt sich insoweit der Rechtsprechung anderer Landesarbeitsgerichte an (vgl. LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.11.2009 - 14 Sa 1249/09, LAG Sachsen, Urteil vom 23.02.2010 - 7 Sa 561/09, LAG Sachsen, Urteil vom 25.03.2010 - 9 Sa 550/09; LAG Hamburg, Urteil vom 14.07.2010 - 5 Sa 83/09).
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